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Spielstätten > Beschreibungen Schloßsaal im Oldenburger Schloß, Das
Oldenburger Schloß ist Dreh- und Angelpunkt der Promenade. Die eindrucksvolle
Schloßanlage im Zentrum der Residenzstadt Oldenburg entwickelte sich im Laufe
der Jahrhunderte von einer Wasserfestung zu einem stattlichen
Repräsentationsbau. Heute dienen die repräsentativen Räume vor allem als
Ausstellungsorte des Landesmuseums. |
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Die
fünf steil aufragenden Backstein-Türme der Lambertikirche prägen das
Oldenburger Stadtbild. Hinter der neugotischen Fassade verbirgt sich ein
runder, klassizistischer, schnörkelloser Innenraum mit zwei Emporen und einer
mächtigen Kuppel. Ende
des 18. Jahrhunderts war der zuletzt gotische Hallenbau mit frei
stehendem Glockenturm so baufällig geworden, daß Peter Friedrich Ludwig das
alte Gotteshaus mit großen Aufwand durch eine klassizistische Tempelhalle
ersetzen ließ. Sie weist neben ihrer klar gegliederten Architektur auch eine
fantastische, anspruchsvolle Akustik auf. |
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Das Alte Gymnasium ist die älteste und traditionsreichste Bildungsstätte der Region. Die im Jahre 2001 restaurierte Aula steht uns in diesem Jahr wie schon 2002 und 2004 als Spielstätte zur Verfügung. Die 1756 als Lateinschule gegründete Bildungsstätte wurde 1792 Gymnasium, konnte aber erst 1878 das heutige Domizil beziehen. In typisch historisierendem Zeitgeschmack entstand das Gebäude als Mischung von Elementen der Frührenaissance und der Neogotik.
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Das Landesmuseum für Natur und Mensch ist das älteste Museum Oldenburgs. Hier findet die 'Oldenburger Promenade für KLEINE LEUTE' statt. Im Jahre 1880 entstand das jetzige Museumsgebäude am Damm, das im Jahr 1965 einen Erweiterungsbau erhielt. Ursprünglich aus einer Naturaliensammlung des Oldenburger Großherzogs Paul Friedrich August hervorgegangen, stehen heute die Landschaften Nordwestdeutschlands – Moor, Geest und Küste sowie die Marsch mit den archäologischen Spuren der frühen Menschen – im Mittelpunkt der Ausstellungen. Der große Saal ist auch 2005 Spielstätte der 'Oldenburger Promenade'.
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Das Gymnasium des Landkreises auf dem Boden der Stadt Oldenburg besteht seit 1922. Die damalige Staatliche Aufbauschule hatte in der jungen Weimarer Republik ein wichtiges Bildungsziel: Nach dem Besuch der achtjährigen Volksschule erhielten Schülerinnen und Schüler aus dem Umland hier die Möglichkeit, innerhalb von sechs Jahren die Hochschulreife zu erwerben. Seit 1938 heißt das Gymnasium Graf-Anton-Günther-Schule. Zm zweiten Mal werden in diesem Jahr Veranstaltungen der 'Oldenburger Promenade' auch in der Aula der Graf-Anton-Günther-Schule stattfinden.
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