Archiv
ZELT IM SCHLOSSGARTENHOF 17.00 Uhr
»NESSIAH«
David Orlowsky Trio:
David Orlowsky (Klarinette)
Florian Dohrmann (Kontrabass)
Jens-Uwe Popp (Gitarre)
Einzigartig und faszinierend
David Orlowsky beherrscht die Stimme der Klarinette mit außergewöhnlicher und herausragender Virtuosität. „Er lässt sein Instrument erzählen, spricht auf ihm, lässt es lachen, schluchzen und sanft spotten. Er kann mit der Klarinette meditative Gelassenheit vermitteln und ohne Übergang glitzernde Fröhlichkeit auf das Publikum überspringen lassen.“ (Dresdener Neueste Nachrichten).
Dabei ist der Künstler gerade einmal 26 Jahre jung und verfügt über ein sehr attraktives Äußeres, dass er für das Genre, das er bedient, nicht einmal benötigt. Gemeinsam erschafft das Trio eine neue Musikart, die traditionelle Folklore um Elemente der Kammermusik und des Jazz bereichert. Entstanden ist eine Kunstmusik mit klanglicher und rhythmischer Komplexität, die dennoch leicht verständlich ist, genannt von David Orlowsky „Chamber World Music“.
KONZERTZELT AM TEEPAVILLON 18.30 Uhr
»MELODIC – GROOVE – JAZZ«
Triologic feat. Falk Breitkreuz:
Thomas Andelfinger (Gitarre)
Christoph Niemann (Kontrabass)
Rüdiger Ruppert (Schlagzeug)
Falk Breitkreuz (Saxophon)
Melodisch und kultiviert
Vier Instrumentalisten, vier Komponisten, vier Jazzmusiker sind in keine herkömmliche Schublade einzuordnen. Was Triologic spielt ist irgendwo, irgendwie immer auch Jazz, entzieht sich ansonsten aller Kategorisierung. Man kann es einfach „triologisch“ nennen, schon deshalb, weil die Musik mit Köpfchen ist. Das Motto ist: Es lebe die Melodie! – nicht die vertrickste, schwierige, sondern die intelligente, über klare, einfache Harmonie drapierte Melodie, deren Schlüssigkeit beeindruckt.
Triologic music heißt: erfreulich, erfrischend, sympathisch, voller Wärme und Verbindlichkeit, sie kennen gelernt zu haben, hilft, das Leben leichter zu nehmen, in schwülen Sommern wie in kalten Wintern. Und sonst auch. Sie machen Freude, die drei bis vier, und das auf ganz hohem Niveau.